Carrot Bites
Carrot Bites
Möhren für den Hund? Darum sind Karotten mehr als nur "Kaninchenfutter"
Die orangefarbene Rübe verfolgt dich sicher auch seit deiner Kindheit - wir jedenfalls können unsere Omas immer noch "Die sind gut für die Augen, mein Kind." sagen hören. Also gut, nehmen wir Omas Aussage doch etwas genauer unter die Lupe und schauen, ob wir Karottenauch was Gutes für deine Fellnase abgewinnen können.
Sind Möhren gut für die Augen?
Ihr typisch orangefarbenes Aussen verdankt die Karotte den sogenannten Carotinoiden. Die Pigmente sind verantwortlich für viele Farbgebungen in der Tier- und Pflanzenwelt. Das wohl bekannteste in der Karotte enthaltene Carotinoid ist das Beta-Carotin, welches der Hundekörper zu Vitamin A umwandeln kann.
Dieses Vitamin ist notwendig, um im Auge Sehpurpur zu bilden – einen Stoff, den dein Vierbeiner benötigt, um im Dunkeln sehen zu können. Ok ok, Oma, soweit so gut!
Nährstoffwunder Karotte - reich an Ballaststoffen und Antioxidantien
Das in Möhren enthaltene Carotin und Vitamin Ewirken besonders stark antioxidativ gegen freie Radikale, die für krebsverursachende Zellschäden bekannt sind. Vitamin B6, B12 und B2 wirken schützend auf das Immunsystem für Hunde.
Durch ihren Reichtum an Ballaststoffen kurbeln Karotten die Verdauung an und tragen zu einer funktionierenden Darmtätigkeit deines Vierbeiners bei.
zutaten: Karotten, Kokosöl, Eier, Naturjoghurt, Reismehl